Goodtimes in Gelfa / Ancora
Mein erstes Surfcamp im Leben…1/3 Ich hatte ja keine Ahnung was mich erwartete, in so einem Surfcamp. Was für Leute da wohl sind? Wie alt? Mir war schon irgendwie klar, dass ich der Methusalem sein würde. Aber was schert’s? Schon der Empfang war organisiert. Ich wurde von einer netten jungen Frau empfangen und sie zeigte…
Caminha
ein Grenzstädtchen mit Fisch… Caminha war während meines Aufenthaltes das Ziel eines Ausfluges, was das Camp-Team von Goodtimes organisiert hat. Empfehlung der Markt. Den fand ich jetzt nicht wirklich aufregend. Schuhe halt. Decken. Kleinzeugs. Wenig zu futtern.Aber alle Zugänge mit Covid-Wachen versehen, die höllisch aufpassten, dass man sich auch ja die Pfoten mit Gel desinfiziert.…
Reise in Gute Zeiten…
Goodtimes – nicht nur ein Wort! Nachdem mich der heilige Jacob mit einer Blase gesegnet hatte, die mich wohl noch bis Ende Oktober begleitet, hab‘ ich Spanien verlassen und bin in den covid-freien Norden Portugals gefahren. Caminha Direkt hinter der Grenze liegt am Grenzfluss Río Miño, der der Länge nach halb Spanien und halb…
Bin wieder da…
Abgetaucht und doch wieder zurück… Moin, jetzt bin ich schon seit 2 Wochen (oder länger?) ohne Veröffentlichung auf dem Blog. Ich hoffe ihr seht es mir nach, denn es war zu viel los. Nachdem ich aus Santiago fußlahm geflohen bin, (Ihr erinnert Euch an diehässliche Blase, diemich immer noch quält?) hab ich mich direkt hinter…
Santiago di Compostella
30.09.2020 – 1.10.2020 Nachdem ich Valdovino den Rücken gekehrt hatte, mich beeindruckten die aufkommenden Wolken und der damit verbundene Niederschlag, verließ ich diesen echt geilen und anständig holländisch teueren Campingplatz. Ich machte mich auf nach Santiago die Compostella. Mein neuer Reisestil setzte sich immer weiter durch: keine Maudstraßen! Die Google Tante vom Navi wollte oder…
Valdovino – es wird immer besser…
28.09.2020 – 30.09.2020 Mein Regen (ja, ich bezeichne Regen jetzt auch schon mit einem Possessiv Pronomen) peitschte mich voran und so kullerte der Bulli und ich ich nach Valdovino. Ich hatte eine Topp-Empfehlung, fand diese auf Anhieb und …. leer. Völlig leer, der Platz. Nur das Tor geöffnet und ein Bulli, der irgendwelchen Handwerkern zu…
Entschieden: ich flüchte weiter…
Schlechtes Wetter ist ein harter Bursche… Auf Sonne folgt Regen … mieses Wetter lässt sich nicht so einfach abschütteln. Schnell war nämlich Schluss mit der Sonne da hinter Bilbao, vor Gijon in Llanes – gleichbedeutend mit: ich fahre weiter. Mein Plan, mir diese Stadt anzusehen: ertränkt. So isses gewesen. Macht aber nix. Ich bin dann…
Geht doch – es ist hier wärmer und weniger nass
nach der Flucht vorm Grau am Himmel, hat’s mich hierher verschlagen. Alle Pläne über den Haufen geschlagen, konnten sich die Akkus meiner Seele hier wieder etwas aufladen. Vorgestern wollte ich in Frankreich an der Atlantikküste noch Zeit verbringen. Aber höhere Mächte meinten, es mir ungemütlich machen zu müssen, damit ich weiter gen Portugal reisen möge.…
Mein Bulli – mon bulli… ma voiture…
(ich wollte mal mit meinen neuen „Franzkenntnissen“ etwas angeben…) Einige von euch, die diesen Blog hier lesen, fragen immer wieder nach, wie den mein Bulli so aussieht. Innen drin, also die inneren Werte quasi. Deshalb hier mal eine kleine Bildergeschichte, wie armselig euer Stefan hier haust. Die Kutsche… ist ein VW Bus aus dem Jahr…
Unordentliche Ordnung
Unordnung und Ordnung – eine Frage der Perspektive. Hab ich schon versucht meinen Eltern klar zumachen und sie verstanden es nicht. Meine Kinder drehten den Spieß um und erklärten mir, dass das gesamte Spielfeld, z.B., ein heiliger Fleck sei, der nicht aufgeräumt werden durfte, weil man da ja morgen weiter machen wollte. Mal ehrlich: das…