Bin wieder da…
Abgetaucht und doch wieder zurück…
Moin, jetzt bin ich schon seit 2 Wochen (oder länger?) ohne Veröffentlichung auf dem Blog. Ich hoffe ihr seht es mir nach, denn es war zu viel los.
Nachdem ich aus Santiago fußlahm geflohen bin, (Ihr erinnert Euch an diehässliche Blase, diemich immer noch quält?) hab ich mich direkt hinter die Grenze auf die portugiesische Seite begeben. Quasi direkt hinter den Grenzfluß.
Und dort begann dann die Zeit, die man auch „Goodtimes“ nennt.

mit
Rund-Um-Service
Darüber kommt aber noch eine kleine Serie. Goodtimes ist nämlich der Anbieter meiner ersten Stehversuche auf dem Wellreitbrett oder auch Surfboard (=Sörfboort) genannt. Bett, Dusche, Klo (wenn auch mit Besonderheiten), Frühstück, Unterricht, Lunch (=Lansch), Chillen (=Schilln), noch ma schilln und dann Abendessen (=Dinna) , Leude, daas alles hatte ich eine volle Woche.
Meine kleinen Abenteuer, Erlebnisse und Begegnungen in dieser Zeit werden dann die nächsten kleinen Beiträge sein, die ich hoffentlich chronologisch auf die Reihe bringe.
Nach „Goodtimes“ in Geifa oder Moledo oder Ancora waren diese noch nicht zu Ende.
Es geht/ging dann weiter in Porto. Dort, wo ich eine Woche Goodtimes mit Annette hatte. Diesmal kein Camp sondern das Budha House, eine Airbnb Unterkunft. Diese volle Woche, mit allerlei Lebenserfahrungen in Porto und „umzu“ (wer hat eigentlich dieses bescheuerte Wort erfunden? Uumzuu? Da bekomme ich jedesmal Schüttelfrost…) liefere ich in tapasgroßen Häppchen nach und nach nach.

Chronologie hin oder her: Lebenserfahrungen werden unabhängig von jeglicher Chronologie gezeigt. Und da gab es das ein oder andere…
Ab morgen gibt es für mich wieder das wilde Leben im „Camper Van“ und mehr Zeit für Schreiberei und Allerlei. Wie z.B.: morgen werde ich weiter nach Anderson-Steckern jagen, damit mein Solarpanel endlich einfach angeklemmt werden kann.
Umzu hab ich noch nieeeee gehört . Hört sich komisch an. Ähnlich wie zu stehn
Und was ist das nun?
Da ham was, du Potti…..
Ich löse auf: Umzu ist das norddeutsche Wort für drumherum.
BSP.: “ Um nach hinten zu kommen, musst du an der Ecke umzu gehen.“🤓
Ok. Da muss der Norddeutsche einfach einräumen, dass sich manche Spezialbegriffe einfach scheisse anhören. „Um zu“…. Um zu einer schöneren Sprache zu gelangen, kann man auf „um zu“ verzichten.
😉
Umzuuuu kennen wir ja auch nicht aus dem Ruhrpott und Westfalen…..
Kam auch erst in Oldenburg vor 22 Jahren in meinen nichtgenutzten Wortschatz😂