
Surfen – wieder eine besondere Erfahrung. (1/6)
Tolle Küste – tolle Spots 1/6
Nachdem Annette wieder zurück nach Deutschland ist, ging meine Reise weiter. Es war aber nicht nur eine Reise an wunderschöne Orte in Portugal, es war auch eine Reise an meine Grenzen, eine Reise zu meiner Toleranz und meine Reise in die Vergangenheit. Zu diesen Reisen jetzt nach und nach mehr.
Das Surfcamp vor Porto war ja Luxus: ich hatte ein festes Bett und Frühstück und Mittag- und Abendessen und Leute und Surfen… Porto war Luxus: ich hatte Annette bei mir, das Buddah House, eine Buslinie und jede Menge geteilte Erlebnisse. Direkt in das Bullileben zurück schien mir schwer und ich entschied mich, ein weiteres, aber weniger luxuriöses Surf Camp zu besuchen.
Das Janga Surf-Camp mit dem Bayern JoJo stand auf meiner Liste. Der Ort des Geschehens: Figuera da Foz. Diese Entscheidung fiel mir leicht, da das Wetter nicht ganz so sonnig war. Und es wurden Surfkurse angeboten. Ich buchte dann auch gleich eine Stunde, die dann auch prompt nicht statt fand. Das Wetter hatte sich zwar gebessert, jedoch waren die Wellen so doof, dass selbst die guten Surfer unter den 8 Campgästen nicht surfen konnten. Einige machten sich trotz der Warnung der Locals auf, probierten es und kamen eher frustriert zurück.

So nutzte ich die Zeit und das besser werdende Wetter für eine Tuningmaßnahme an meinem Bulli: ich legte die Anschlusskabel für meine Solarpanel. Man muss sich ja beschäftigen.

Doch dann kam doch noch meine Tag, bzw. meine Surfstunde und ich schmiss mich in die tosenden Wellen. Alles klappte irgendwie perfekt, bis auf das Surfen. Ich hab da wohl nicht so richtig talent, bzw. ich bin zu unbeweglich oder zu schlapp. Keine Ahnung. Es war ein ordentliches Stück Arbeit an dem Tag, mit minimalistischem Fortschritt. Aber Fortschritt.

Die Surfschule… Der Strand… Lachmöwen, die bei meinen Surfversuchen anfingen zu weinen…
Nach dieser Stunde hatte der Surfgott erbarmen mit mir mir oder dem Surf Coach, je nachdem wie man es sieht, und kreierte für Anfänger und Intermediates (zwischen Anfänger und Fortgeschrittenen) wieder unsurfbare Voraussetzungen. Schade.
Dafür nutzte ich die Zeit für Körperpflege: ich gönnte mir einen Massage bei einer Portugiesin, die bekannt war, zu zu packen. Diese fast 60 jährige Dame arbeitete sehr hart mit meiner Verspannung, wie sie mir auf holländisch bestätigte. (Wir unterhielten uns auf holländisch…) 60 Minuten gewollter Qual führten zu einer so spürbaren Entlastung meines Rückens und meiner Rippen, dass diese 60 Minuten mich auch zu einer 2ten Behandlungssitzung verführten. Purer Luxus und Genuss, trotz ordentlicher Qualen.
Was mich verwunderte: diese Dame behandelte mich auf einer Art Futon auf dem Boden. So musste sie fast die ganze Zeit im Entengang um mich herum watscheln. Respekt – sag ich da nur.
Da mir die Abhängigkeit von Surfkursen und Camps irgendwie auf den Sender ging und jedesmal auch die Frage nach einem großen Board das Risiko der Verneinung beinhaltete, entschied ich mich, mir ein sogenanntes Softboard zu kaufen. Ein großen für Anfänger. Ich fand einen Schnapper für etwas über 200 Euro und schon zierte das rote Ungetüm mein Dach und sollte mich zukünftig zu ungeahnten Surferlebnissen begleiten.
Auch eine ornitologische Besonderheit gab es: weiße Hühner.


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Schön, dass du uns Interessierten wieder News von deiner Reise mitgibst….fehlt nur noch ein Bild von dir auf dem roten Big Schnapper🏄♂️😊