Porto Insights 1/3
von alten Steinen und Kulturgütern…
In Porto kann man wirklich eine Menge altes Zeug sehen. Das macht es aber nicht weniger interessant. Aber immer wieder hat die Kirche ihre Finger im Spiel. Das was alt und protzig ist, war es damals relativ gesehen bestimmt noch mehr und ist es heute auch noch. Alles kostet Geld, wenn man es sich ansehen will…Eintritt!
Einen Tag investierten Annette und ich auch in unsere Bildung und erlebten viele Sehenswürdigkeiten.
Torre dos Clérigos

Diese Kirche, oder besser der Turm, war auf jeden Fall wichtig. Er wurde Mitte des 17.Jahrhunderts von einem Italiener gebaut. Das hat der „Spagetti“ gut gemacht, denn so wusste Linie 602 immer wo sie enden und starten musste. Und da das barocke Türmchen von fast überall in Porto sichtbar war, konnten Annette und ich uns immer perfekt orientieren, nicht nur wegen des Busses, auch weil dort eine Pastei de Nata Manufaktur war, die die Glocke schwang wenn die letzten Küchlein über die Ladentheke gehen sollten.
Bekannt in Porto sind zig Kirchen und eine Kathedrale. Dieses Teil ist schon besonders, wenn auch einfach.



Nebeneingang – geschlossen… 
Kapelle in der Kathedrale… 
Kathedrale = Burg? 
Wandelgänge …. 
Die Kathedrale von innen oben… 
Kathedarale… 
Hier wird immer noch gebetet… 
alles ein bißchen bescheiden… 
aber da will der Porto-giese ja nicht protzen…
und die Frau da, die könnte mich interessieren
die Frau da nicht so… 
Kein Wandelgang – ein Wandelhof… 
ein bißchen Farbe wäre nicht schlecht… alles so blass bier… aber dafür uuuuuuralt… 
Ich kann Armut und Bescheidenheit einfach nicht haben… 
In jedem Bogen ein Steingrab mit einem Heiligen oder einem Priester… 
hier ruhen die Oberheiligen… 
Annette darf da nicht hin… 
endlich hat sie was gefunden: das Weignachtsglöckchen…
ich such noch einen Anhänger für den Bus, dann steht die am Tannebaum…
Die Fliesenmaler hatten viel Blau über… 
Annette vor der Kirche des heiligen Ildefonso (Igreja de Santo Ildefonso)
Aber neben dem ganz alten Zeugs gibt es auch ein neueres Porto.

manche gehen die Wände hoch… 
ein schöner Platz zum Frühstücken… 
diese Frau kann sich nicht tarnen… 
verstehe nicht, warum die Kollegen unter diesen netten Dame so verzweifelt aussehen… 
hab lange gewartet – aber sie sprang einfach nicht. Ich hätte sie gerettet! 
hätte ich zu Hause einen Balkon… 
Portos Fahrradindustrie in der Entwicklung… 
Ersatzteillager für Portos Fahrradindustrie… 
Annette auf dem Weg runter, mit Blick auf den Douro und auf die Ponte Louis I… 
ein schöner Blick auf die Ribeira, dem ältesten Viertel Portos ,mit unendlichen Gängen und Gassen 
und ein Foto – einfach nur ein Foto… 
und das Annettschen… überall ist sie… 
Gassen mit versteckten Restaurants und Bars… 
Na, wo sind wir? Wie heißt das älteste Viertel? 
Blick vom Dom runter rüber auf die Portweinkeller auf der Nordseite des Douro…
aber auch der Blick auf die Person im Vordergrund lohnt…
die haben übrigens keine einheitliche Stufenhöhe… keine Stufen DIN… da kann man schon einmal stolpern… 

Hey hier bin ich, Stefan, in diesen großartigen Gassen… 
die Begeisterung kennt keine Grenzen, die haben für mich extra Lampen aufgehängt… 
Annette auch etwas erschöpft – unten am Steg vorm Douro…
Es gab so viele Eindrücke, die sind zum Teil nicht wieder zu geben und zum Teil gehen die auch nicht alle was an. Aber gerne lasse ich Euch noch teil haben an ein paar Eindrücken aus dieser Welt von Porto.













ein großartiger Blick auf alles, besonders untere linke Ecke…
Das soll für die Kultur mal reichen.
Morgen gibt es was mit Wasser-Perspektive.
Danachein Exkurs in die Welt „des Portos“.
Oha….da ist der Kasper in dir ganz schön am Werke….und Porto gefühlt schon so lange her.
Ich bin auch nicht so korpulent wir auf manchen Bildern es trügerisch scheint 🙂