Die Surferkenntnis des Tages: zSzd&zs

Heute waren 15 bis max. 20 Knoten angesagt. Ok so um 4 Windstärken. die moderne Technik prognostizierte das so gegen 17:00. Um 15:00 wurde es schon etwas windiger und ich hatte dann auch flott mein Zeug aufgebaut. 6,7m2 Segel und 160 Liter Brett. Am Ijsselmeer wird ja der Surfsport mit dem Wandern excellent kombiniert: bis man über alle Sandbänke weg ist, hat man schon einige Meter hinter sich und es ist dann auch schon deutlich später.
Draußen ist natürlich auch mehr Wind, aber das reichte nicht. Da ich ja nicht gerade ein Spargel bin (nie war!), kenn ich das schon: es braucht noch mehr „Windkracht“. Oder größere Segel. Materialschlacht will ich nicht (mehr), also mehr Wind. Der ließ sich leider nicht bestellen. Also war das Surferlebnis so lala.
Trotz allem hatte ich eine schöne Erkenntnis: zSzd&zs – was soviel heißt wie: zum Surfen zu dick und zu schlapp. Beides wird geändert. Punkt. Und schon hab ich wieder eine Aufgabe…

Gut Essen will gewagt sein…

Da ich mich ja trotzdem bewegt habe, durfte ich auch was essen. Gott sei Dank. Denn so wartete die erste „Koch-Challenge“ im Bulli mit der Microküche auf mich: Pasta mit Soße auf einer Flamme in einem Pott. Und ich habs geil hinbekommen.

Hier das Rezept für Pasta „All in One Thai“

• 200 Gr. Pasta (alles außer Stöckchen-Pasta (=Spaggis & Co))
• 100 Gr. Tortellinis
• 1/ bis 3/4 Liter Wasser
• 1TL Gemüsebrühe
• 1TL Currypaste gelb
• 1/2 TL Thai curry
• 1 EL Balsamico
• 1-2 TL Kräuter der Provence
• 1 TL flach gestrichen Cumin
• 1 Flasche (500Gr – 700Gr.) passierte Tomaten

Alles in einen Topf und feddich, äh nachdem das ca. 15-20 Minuten gekocht hat, bis die Pasta halt durch sind.
Dazu ein Gläschen Rotwein, und der Surftag war ganz schön…

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Und weil’s so lecker ist, hab ich bei der Menge für Morgen schon mein Essen fertig: hab nämlich Dosen mit zum Kühlstellen.